Logo

» presse/presseschau/2011 Sommerfest der Uni auf der Kippe? Streit um Antrag des AStAs im Parlament



Das traditionelle Sommerfest der Universität Potsdam am 4. Juni steht möglicherweise auf der Kippe: Sowohl Finanzplan als auch Konzept des Sommerfest-Antrags wurden bei der Sitzung des Studierendenparlamentes (StuPa) der Universität Potsdam am Dienstag nicht angenommen, obwohl es der letztmögliche Termin für eine Genehmigung des Finanzplans war.

Weiterlesen auf www.pnn.de…

Aktualisierung:

Richtigstellung

Der Studierndenausschuss AStA der Uni Potsdam sieht sich in dem obigen Beitrag falsch dargestellt. Es handele sich nicht um das Sommerfest der Universität Potsdam sondern um ein Gemeinschaftsprojekt aller Studierendenschaften der Potsdamer Hochschulen, welches an dem Universitätsstandort „Neues Palais“ stattfinden wird. Der AStA zeichne für diese Veranstaltung nicht allein verantwortlich. Roy Kreutzer vom Vorstand des AStAs: „Nach der vorliegenden Kostenkalkulation beteiligt sich die Studierendenschaft der Universität Potsdam mit einem Betrag von ca. 6500 Euro an den Kosten dieser Veranstaltung. Die restlichen Summen werden durch Getränkeeinnahmen und Beiträge der FH Potsdam sowie dem Studentenwerk Potsdam geleistet. Die Entscheidung des Studierendenparlaments der Universität Potsdam hat keinen Einfluss auf Ausgaben, die nicht von der Studierendenschaft sondern bspw. vom Studentenwerk zu tragen sind. Aktuell bedurfte es einer Ausfallbürgschaft durch die Studierendenschaft bis zur Entscheidung des Studentenwerks, um die Bandverträge abzuschließen. Dieses Darlehen wurde auch gewährt. Die Bezeichnung als Gewährung der Finanzierung ist daher irreführend.“

Der AStA habe auf seiner Sitzung vom 25.01. den Finanzierungsplan des Sommerfests abgestimmt. „Dieser Kostenplan wird vom Studentenwerk Potsdam als Grundlage für die Entscheidung über die Förderung angesehen. Der AStA der Universität Potsdam agiert hier im Auftrag aller Potsdamer Studierendenvertretungen.“

Zudem sei eine Medienpartnerschaft mit dem RBB angedacht: „Daher wurde auch die Möglichkeit eines RBB-Moderators in Erwägung gezogen. Dies sollte allerdings die kostenfreie Moderation einer/eines Studierenden nicht ausschließen. Eine endgültige Entscheidung in diesem Punkt ist noch nicht gefallen.“

Tags: , , , , , , , ,

Kai Gondlach  [4. Februar 2011]

« zurück zur letzen Seite | zum Seitenanfang