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» leben/kulturtermine für studierende/10 JAHRE KUZE – IMPROPEDIA Spezial!



Impropedia Spezial! Zum 10-jährigen KuZe-Jubliäum präsentieren wir eine Spezialausgabe der legendären Impro-Gameshow: Die Herausforderung ist komplex: 5 absolute Spezialfragen, gestellt von einem Experten aus Potsdam sollen von ImprospielernInnen beantwortet werden.

Was zum Scheitern verurteilt scheint, wird durch die Gunst des Publikums möglich. In vergnüglicher Szenenfolge ringen die Improvisateure um Punkte mit denen sie sich die Lösungen erkaufen können. Egal wie, am Ende gewinnt das Publikum – einen bunten Theaterabend, spannendes Wissen und einen Einblick in die Potsdamer Expertenwelt dazu.

Showmaster Thomas Jäkel führt seit Juni 2013 an jedem 2. Freitag im Monat durch Impropedia. Eine Show voller improvisierter Szenen und Geschichten inspiriert von den Erzählungen und Ausführungen einer/s Expert/in.

Eintritt frei!

Ein Projekt, wie das KUZE, das bundesweit einmalig ist, blickt auf 10 Jahre zurück und braucht sich hinter anderen Kulturstätten in dieser Stadt keinesfalls verstecken. Das stetige ehrenamtliche Engagement der diversen NutzerInnengruppen, der Vereinsmitglieder des ekze e.V. (der Verein zum Erhalt des studentischen Kulturzentrums), der Studierendenschaft vertreten durch den AStA der Universität Potsdam, des OKeVs und den zahlreichen einzelnen Aktiven und UnterstützerInnen des Projekts, haben das KUZE zudem gemacht , was es heute ist. Gestützt wird das Ganze durch das kontinuierliche Wirken eines kleinen Angestellten-Teams und nicht zu vergessen durch die finanzielle Förderung und das Engagement des Studentenwerks.

Zu diesem Anlass wird es ein dreitägiges Programm geben, das am Freitag den 27.11. in der KUZE-Kneipe mit einem Konzert von Hildegard von Binge Drinking und Zement startet und am 29.11. mit einer Verkaufsausstellung des Offenen Kunstvereins im Kunstwerk endet. Am Samstag laden wir zu einer Spezial-Ausgabe der Impro- und Talkshow Impropedia um 19 Uhr. Anschließend wird der Abend ab 23 Uhr in der Kneipe mit Tanzmusik zum Ausklingen gebracht.

 

Sören Boller  [13. Oktober 2015]

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