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» leben/kulturtermine für studierende/KuZe: Rock’n’Roll Tresen: Minerva & Monoski



Minerva: With their Debut “Germinal” the band found their sound is something like Postrock straight from Canterbury. As catchy as melodic Guitar and Sax Duetts with rumbling proglike grooves from the rythm section. All that mashed up with psychodelic sonorities and vigorous Vocals in extended Songs with unpredictable structures without loosing theire clarity.

Monoski: Was vor ein paar Jahren in New York als Kernschmelze zwischen dem draufgängerischen Gitarrenspiel von Lionel und den kontrollierten Rhythmen von Floriane an den Drums begann, entlädt weiter seine geballten Energieladungen. Was dabei rauskommt ist zwar dreckig und noisig, hinterlässt aber der Nachwelt keine giftigen Abfälle, sondern genussvolle Alben und unvergessliche Shows. „No More Revelations“ hiess der Erstling des Freiburger Duos von 2012, als ob das Publikum dies- und jenseits des Atlantik schon genug von diesem Sound zwischen Garage, Blues und Stoner und den furiosen Konzerten gehabt hätte. Entweder war dies eine gewaltige Lüge oder masslose Untertreibung. Egal, Monoski lassen ein zweites Album auf die Menschheit  los und dieses wird den hohen Erwartungen, die ihr Debut erweckt hatte, mehr als gerecht. „Pool Party“ macht dort weiter, wo das Debutalbum aufhörte. Vom ersten Takt an ist klar, wohin die Reise geht. Wummernd und groovend bewegt sich das ganze fort, in die Wüste, ist ja klar.

Eintritt frei!

Sören Boller  [13. Oktober 2015]

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