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» aktuelles/Unterstützung für Menschen aus der Ukraine



Wir möchten unsere Solidarität mit den ukrainischen Studierenden an der Universität Potsdam, unseren Absolvent*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien zum Ausdruck bringen.
In diesen schweren Stunden und Tagen zeigen wir uns auch solidarisch mit unseren Kolleg*innen und Kommiliton*innen sowie allen Betroffenen und deren Angehörigen in der Ukraine.

Mit diesem Text wollen wir Initiativen und Anlaufstellen sichtbar machen, die auf unterschiedliche Weise Menschen in der Ukraine oder Menschen, die aus der Ukraine fliehen, unterstützen.
Dabei ist Hilfe vor allem durch Sach- und Geldspenden, Unterstützung von Hilfslieferungen, Unterkunftsangbote und sprachliche Mediation, aber auch Blutspenden und weiterem solidarischen Handeln wie Demonstrieren möglich. Aber auch falls ihr selbst Gesprächsangebote sucht, wollen wir euch hiermit Orientierung geben.

Wer in diesen schweren, turbulenten Zeit emotionale oder psychologische Unterstützung benötigt, kann sich an folgende Angebote wenden:

  • Die Deutsche Telefonseelsorge hilft, mit bedrückenden Gefühlen umzugehen – die ehrenamtlich Mitarbeitenden sind rund um die Uhr kostenfrei erreichbar unter:  https://www.telefonseelsorge.de/
    Hier könnt ihr euch nicht nur telefonisch mitteilen, sondern auch per Mail und Chat Unterstützung erhalten.

Auch an unserer Universität und beim Studentenwerk gibt es Angebote für verschiedene Anlässe an die ihr euch wenden könnt:

Ihr wollt euch zu der aktuellen Lage öffentlich äußern und erzählen was euch gerade durch den Kopf geht?
Schreibt an redaktion@speakup.to – Die SpeakUP Redaktion sammelt alle Statements und würde diese auf Ihrer Webseite veröffentlichen.
Ihr könnt euer Einverständnis natürlich jederzeit zurückziehen.

Wer bei der Unterstützung von Menschen in und aus der Ukraine helfen möchte, kann sich an folgende Angebote wenden:
Überregional sind Hilfsmöglichkeiten auf https://helpto.de vernetzt, woran sich auch Brandenburg (https://brandenburg-hilft.de) beteiligt.
Lokal empfehen wir einen Blick auf städtische Seiten, insbesondere falls ihr bei Lieferungen mitanpacken wollt.

So organisieren sich auch zahlreiche Institutionen und Menschen aus Potsdam und Umgebung in Hilfsprojekten für die Menschen aus dem Kriegsgebiet:

Weitere initiativen und eine immer wieder aktualisierte Liste mit weiteren Möglichkeiten in Potsdam zu helfen findet sich hier: https://www.potsdam.de/sie-moechten-helfen

Vielen Dank für jede Form der Unterstützung!

Im Gedanken bleiben wir bei allen Betroffenen dieses Krieges und setzen uns für solidarische Maßnahmen, insbesondere in unserem Verantwortungsbereich, ein.

Euer AStA

Pascal Kienast  [7. März 2022]

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