Aufgrund des Streits zwischen Stadt und Denkmalpflege um den Belag der Fahrradstrecke, die die Universitätsstandorte Neues Palais und Golm verbindet, sind die Baumaßnahmen gestoppt worden. Ein asphaltierter Weg passe nicht in das historische Bild der Lindenallee. Der AStA fordert den nötigen Ausbau dieser wichtigen Verbindungsroute von einer derzeitig schlammigen Pfützenpiste zu einem sommers wie winters befahrbaren Fahrradschnellweg.
mehr ...Im Rahmen der laufenden Aktionswoche „Studis gegen Wohnungsnot“ gibt‘s am Freitag, den 8.11.2013 ab 17.00 Uhr eine erste kostenlose kritische Stadtführung in Potsdam. Es erwartet euch eine erfrischende Tour, mit Stationen auch abseits des Touri-Mainstreams – geographisch wie inhaltlich. Hotel Mercure, Stadtschloss, Gutenbergstraße und Co. sind Kulisse für die Betrachtung von Geschichte und Bedeutung, historischer […]
mehr ...Obdachlos in Potsdam, Theater mit Robert Stadlober, Zapatista Music, Trinkkultur, Alternative Wirtschaftsformen und Aufklärung mit Horkheimer, Adorno und Co.
mehr ...Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Potsdam beteiligt sich in der kommenden Woche an der bundesweiten Kampagne „Studis gegen Wohnungsnot“. Innerhalb dieser Kampagne kritisiert der AStA vor allem den Mangel an Wohnheimplätzen für Studierende sowie die gerade in Potsdam massiv voranschreitende Gentrifizierung.
mehr ...Stiftstraßen-Prozesse – Kommt alle! Solidarität mit den Angeklagten der Stiftstraßenbesetzung! Ihr erinnert euch vielleicht, am 26.12.2011 wurde das Haus Stiftstraße 5 für einen Tag besetzt und dann, nach ca. 24 Stunden, durch eine Sonderpolizeieinheit geräumt. Im Haus hielten sich zum Zeitpunkt der Räumung 17 Personen auf, deren Personalien überprüft wurden. Nach einigem hin und her, […]
mehr ...*PRESSEMITTEILUNG* Ich entscheide, wen ich liebe – Fuck off homophobia! Bündnis aus Spartacus Potsdam e.V., Queer Riot Club Berlin und dem Potsdamer Katte e.V. ruft am 21.Juni zur Kundgebung gegen Homophobie auf Am 21.Juni um 18 Uhr, so der Text von Spartacus e.V., Queer Riot Club und Katte e.V., sollen alle Menschen, die für ein […]
mehr ...Demonstration „Die Stadt gehört allen!“ Samstag 22. Juni 2013 16 Uhr Platz der Einheit Die Stadt gehört allen! Unter diesem Motto haben zahlreiche Inititativen überall in der BRD zu einer bundeseweiten Aktionswoche Ende Juni aufgerufen. Die Potsdamer Gruppe „Recht auf Stadt“ lädt deshalb am 22.6.2013 um 16:00 Uhrzu einer Auftaktdemo durch die bewegte Potsamer Innenstadt […]
mehr ...Rassismus und Diskriminierung sind Themen, welche die Studierenden etwas angehen. Von rechtsextremen Übergriffen bis hin zu ständigen Hürden mit denen ausländische Studierende konfrontiert sind, die deutschen Studierenden oftmals nicht erfahren. Eine diskriminierende Ausländer*innengesetzgebung und ein zumindest merkwürdiger Umgang mit Refugees und Migrant*innen sind Alltag. Die Probleme sind vielfältig, aber nicht allen Studierenden bekannt. Das Festival […]
mehr ...Solidarität ist eine Waffe! Demonstration am 17.04.2013 // Start 17.30 Uhr // Brauhausberg Der Angriff auf die linke Kultureinrichtung „Olga“ in der Charlottenstraße in der Nacht vom 9. auf den 10. April stellt den derzeitigen Höhepunkt einer Reihe von Angriffen auf linke Projekte dar. Es wurde bereits Anfang Februar ein Brandanschlag auf das „Archiv“ verübt […]
mehr ...Am Sonntagmorgen den 03.02.2013 kam es zu Anschlägen auf die linken Projekte Archiv und Chamäleon e.V. in Potsdam. Auf dem Gelände des Archivs wurden ca. 4:30 Uhr die direkt unter Fenstern stehenden Mülltonnen angezündet, woraufhin sie vollständig abbrannten. Des Weiteren wurde versucht ein Feuer an der Eingangstür zu legen. Fünfundvierzig Minuten später schlug ein Mann […]
mehr ...Am heutigen Mittwoch wird im Hauptaussschuss der Stadt Potsdam über den Fortbestand des Projekts Wagenburg Hermannswerder verhandelt. Das Angebot der Stadt beinhaltet die Befristung der Nutzung des Standorts durch die Bewohner bis 2017 und anschließend eine Umsiedlung auf ein Grundstück in Golm, das bis dahin reserviert werden soll. Begründet wird dies unverblümt mit dem Wunsch, weiteren neuen, überteuerten Wohnraum schaffen zu wollen – den dann nur noch solvente Käufer betreten dürfen.
Wir fragen: Was bleibt übrig, wenn der Wert eines Raumes nur nach finanziellen Gesichtspunkten beurteilt wird?
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