Unter diesem Link findet Ihr Beispiele der Bilder, die in der Ausstellung „Sexismus in der Werbung & Anti Lookism“, die von Dezember 2006 bis Februar 2007 im KUZE gezeigt wurde. Die krasse Wirkung der Bilder, die wir täglich – auch an der Uni – vor Augen haben, wurde anhand des extra gebauten Tunnels spürbar. Durch […]
mehr ...Gewalt gegen Frauen ist eine der weltweit am Häufigsten auftretenden Menschenrechtsverletzungen, von der auch Frauen in Deutschland betroffen sind. Der Gedenktag am 25.11.2008 ist auch deshalb wichtig.
mehr ...Abschlusstagung: Freitag, 9. – Samstag, 10. Juni 2006
ORT: Universitätskomplex I, Am Neuen Palais, Haus 9, Raum 1.03
Die studentischen Gremien der Universität Potsdam sprechen sich für den Erhalt und den Ausbau der Zusatzqualifikation: Interdisziplinäre Geschlechterstudien an der UP aus.
Das Studierendenparlament (StuPa), der Allgemeine Ausschuss der Studierendenschaft (AStA) und die Versammlung der Fachschaften (VeFa) stimmten mehrheitlich und ohne Gegenstimmen für die Resolution, die den Gremien in der letzten Woche vom Referat für Geschlechterpolitik des AStA vorgelegt wurde.
Literaturwissenschaft – Kulturwissenschaft – trans-gendered?
(Vortrag auf dem Symposium „Bestandsaufnahme und Perspektive der Kulturwissenschaften aus der Sicht der Gender Studies“
vom 19. – 21. Februar 1999 in Kyoto, Japan. Veranstalter: Prof. Atsuko Onuki, Deutsches Seminar der Gakushuin Universität Tokio und Goethe Institut Kansai.)
„Brauchen wir wirklich ein wahres Geschlecht? Mit einer Beharrlichkeit, die an Starrsinn grenzt, haben die Gesellschaften das Abendlandes dies bejaht“(1)
Mit diesem Satz läßt Michel Foucault seine Einleitung zu dem von ihm edierten Tagebuch des Hermaphroditen Herculine Barbin, genannt Alexina B.(1980), beginnen.
mehr ...Die jordanische Journalistin Rana Husseini kämpft für Frauenhäuser und die Abschaffung von Gesetzen, die die Täter schützen. Islamisten fürchtet sie nicht
» gender_041130_frauensicher.pdf
mehr ...Zum internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ werden konkrete Hilfestellungen und klare Gesetze gefordert.
Gewalt an Frauen gehört weltweit zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Jede dritte Frau hat häusliche Gewalt erlebt. Sie reicht von Demütigung und Schlägen über sexuellen Missbrauch bis zu Ehrenmorden. Zum heutigen internationalen Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ rufen NGOs und Institutionen dazu auf, die Rechte von Mädchen und Frauen zu stärken. Der DGB hisst in praktizierter Solidarität Fahnen an den Gewerkschaftshäusern.
/dokumente/downloads/gender_041130_geschlagenefrauen.pdf
mehr ...So genannte Ehrenmorde an meist muslimischen Frauen werden oft nicht oder milde bestraft. Die Mörder berufen sich auf die verletzte Familienehre
» gender_041130_unerlaubtspazieren.pdf
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