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» gender/kommission für gleichstellung und frauenförderung/GFK-Bericht vom 13.10.2004



Bericht aus der gfk

Es waren leider alle mitglieder der gfk entschuldigt und deshalb wurde die sitzung in zwei punkte heruntergekürzt.

1. berichte

2. wiederbewerbung der up um das prädikat total-e-quality

1. berichte

in bezug auf das thema „kinderfreundliche universtät“ es ging um ein gespräch zwischen dem leiter der gfk herrn rhode und der gleichstellungsbeauftragten der up frau stein.

Zur kinderfreundlichen universität erklärte frau stein, das es bereits an 2 standorten je ein raum für kinder gibt, sowie einen wickelraum am np haus 1. in zusammenarbeit mit der kanzlerin frau kirchner soll die ausschilderung der räume im kommenden Jahr verbessert werden.

Es gibt zwei kinderbetreuerinnen, eine stelle mit raum wird morgen in der breite str. eröffnet.

In diesem zusammenhang meinte frau stein sollte auch eine zusammenarbeit mit der studierendenvertretung erfolgen. So sollte der bedarf an kinderbetreuerinnen unter den studierenden herausgefunden werden. Frau stein und herr rhode haben bisher nur bedarferhebungen von Professorinnen und professoren, sowi mitarbeiterinnen und mitarbeitern. Wenn sich abzeichnen würde, dasz eine dritte stelle benötigt wird, so könnte eine solche dritte stelle (zur hälfte vom studentenwerk und zur hälfte durch die uni) finanziert werden.

Des Weiteren gab es die überlegung kinderecken in den mensen einzurichten. Frau bänsch befürwortet solche kinderecken und würde sich umgehend für die einrichtung einsetzen.

Jedoch sollte dies auf initiative der studierendenschaft geschehen, damit niemand hinterher sagen kann, die studierendenschaft hätte so etwas gar nicht gewollt und sehe gar keinen bedarf. (wenn das studwerk sich immer so viel sorgen machen würde, was den die studierendenschaft will *kopfschüttel*)

2. wiederbewerbung der up um das prädikat total-e-quality

es wird bis zur nächsten sitzung eine analyse erstellt: was war geplant? Was wrde tatsächlich umgesetzt oder tw umgesetzt? In welchen „aktionsfeldern“ besteht das größte defizit? Welche schritte sollen als nächstes unternommen werden.

Diese analyse soll die grundlage für die nächste bewerbung sein und wird auf der nächsten gfk diskutiert.

Nächste gfk: 10.11.2004

Dort wird auch noch einmal über die mittelvergabe und dem frauenförderplan geredet. Weil es bei der epk diesbezüglich noch offene fragen und anregungen gab, die diskutiert und beschlossen werden müssen

Sindy Brödno  [6. November 2004]

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