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Am 23. Oktober beschloss das Studierendenparlament den Haushaltsplan für 2007/2008. Ein Schwerpunkt: die studentischen Projekte

Zehn Euro pro Semester zahlt jeder Studierende für die laufende Arbeit der studentischen Selbstverwaltung. Davon gehen 2,50 Euro direkt an das studentische Kulturzentrum und weitere 50 Cent in den Semesterticket-Sozialfonds, aus welchem sozial bedürftige Studierende ihr Semesterticket gefördert bekommen. Von den restlichen sieben Euro fließt ein Drittel an die Fachschaften. Mit den übrigen 4,67 Euro deckt der AStA die laufenden Kosten für die Arbeit der Studierendenvertretung.

Das ist nicht ganz richtig: Der Großteil der Beiträge kommt direkt den Studierenden zu Gute. Sei es durch Beratungen, die der AStA anbietet, Veranstaltungen, Veröffentlichungen oder verschiedene Töpfen, die Studierende mit eigenen Projekten nutzen können. Der größte Topf ist hierbei der Posten „Studierendenprojekte“, den die aktuelle AStA-tragende Koalition auf 38.000 Euro erhöht hat. Mittels eines stichhaltigen Antrages könnt Ihr aus diesem Topf eigene Projekte fördern lassen. Hier kommt tatsächlich alles in Frage, was einen studentischen Bezug hat: kulturelle Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Seminarwochenenden oder ganz individuelle Projekte. Alles, was das studentische Leben auf dem Campus und darüber hinaus ausmacht, kann durch den AStA – oder durch das Studierendenparlament, wenn die Förderung über 1.500 Euro betragen soll – gefördert werden.

Ein ausführliches How-To zur Antragsstellung findet Ihr im Finanzleitfaden auf der AStA-Homepage. Wir freuen uns auf Eure Anträge!

Tamás Blénessy  [8. Januar 2008]

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