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» termine/kultur/gender-termine/AStA Subkultur#1: Riot Grrrls not dead



Der ASTA geht in den Untergrund. Gemeinsam mit dem Nil StudentInnenkeller präsentieren wir euch ab Oktober in unserer neuen Reihe „AStA Subkultur“ ein buntes, alternatives Programm. Egal ob Punk, HipHop oder Reggea und Ska, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Den Einstieg machen wir am 11. Oktober mit einem großartigen Riot Grrrl Konzert, bei dem wir Frauen* die Gelegenheit geben wollen, sich als Teil der Punkbewegung auf der Bühne entfalten zu können. Es gibt ordentlich was auf die Ohren.

Zugesagt haben:

ari (female-fronted-one-man-band):
…anarcha-feministische Musik zum zu­hö­ren, rum­sit­zen, rau­chen und Bier trin­ken.
Zum auf­ste­hen, raus­ge­hen und losgehen.
Gegen Herrschaftsverhältnisse, schlechtes Wetter und Herz­klum­pen­schei­ße…

Totally Stressed (Art Rock):
Eine Rock-Combo trifft auf ein Streichquartett und beide beschließen gemeinsam in die Welt zu ziehen, um bewaffnet mit folkigen Dance-Pop-Beats und progressiv-psychedelischen Ausbrüchen ihrem Publikum den Atem zu rauben. Die ausdrucksstarke Stimme ihrer Sängerin thematisiert Utopie, Widerstand und diverse Lebenssituationen in allen Höhen und Tiefen. Immer wieder wird diese Stimme von treibende Rockriffs und sinfonischen Melodieläufen umarmt. Das ist Totally Stressed ohne Rücksicht auf Verluste von Raum- und Zeitgefühl ihrer Zuhörer_innenschaft.

Respect my Fist (Hardcore Punk):
Kei­fen­der Punk und blu­ti­ger Pop. Brr­rül­len­de He­te­ro_­Lie­bes­kri­tik und schram­meln­der Wi­der­stand gegen Zwei_­Ge­schlech­ter­nor­men.
Re­spect My Fist ist ein fe­mi­nis­ti­sches Band­kol­lek­tiv aus Ber­lin – und sie sind wü­ten­d_­über­zeug­t_­ra­di­kal_­tanz­bar!

Bei der Aftershowparty wird euch Djane Marsmaedchen ordentlich einheizen.

Juergen Engert  [5. Oktober 2014]

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