Martell Beigang stellte im Rahmen der AStA-Montagskultur seinen Roman vor
Für das Vereinsrecht und zur Information: Ende Oktober trafen sich die Mitglieder des Vereins zum Erhalt des studentischen Kulturzentrums in den Elfleinhöfen, kurz [ekze] e.V.
Im Laufe des Jahres 2006 entschlummerte das Projekt [a]lternativuni friedlich. Der 11. AStA will das Projekt einer Offenen Uni starten. We want you!
mehr ...Das Archiv für Feminismus und kritische Wissenschaft stellt sich vor
mehr ...Mit jedem Semester fangen wieder lästige Querelen mit dem Onlinesystemen PULS und Blckboard an. Dieser Artikel versucht eine Bestandsaufnahme der Mängel dieser Systeme.
mehr ...Wie in jedem Jahr wird es auch in diesem Sommersemester ein Hochschulsommerfest in Potsdam geben. Wie schon im letzten Jahr wird jener kulturelle Höhepunkt zusammen von den Studierendenschaften der Uni und der FH Potsdam zusammen organisiert. Allerdings wird es dieses Jahr nicht nur ein eintägiges musikalisches Open-Air-Festival geben, sondern viel mehr! Seit einigen Jahren wird […]
mehr ...Uni Potsdam verkauft Privatunternehmen Rechte an universitären Wandflächen
Der Ausverkauf unserer Universität hat begonnen. Seit diesem Semester stehen die Wände der Universität, senkrechte Flächen in Gängen und Seminarräumen, die Fensterbänke und freie Flächen vor Mensa und Vorlesungssälen nicht mehr uns allen gleichermaßen zu. Sie wurden an ein privates Unternehmen, Innovatives Marketing in Hochschulen GmbH (IHM), verpachtet, das nun die exklusiven Nutzungs- und damit Vermarktungsrechte genießt.
Eine Stellungnahme in drei Schritten mit sieben Punkten und einem Lösungsvorschlag
Prüfungsordnungen mit so genannten „Belegpunkten“ bzw. „Belegungspunkten“ gibt es an der Universität Potsdam seit 1999. Damals waren die Informatikerinnen die ersten Studierenden, die mit diesem System zu Recht kommen mussten. Seitdem zogen nach und nach ein paar weitere Fächer nach, zum Beispiel die Europäische Medienwissenschaft oder die Soziologie. In der Anfangszeit vollzog sich die Einführung ohne größere Debatten von Seiten der Studierenden aus, seit letztem Sommer hat sich dies aber geändert.
Demnächst in Brandenburg? Wissenschaftsministerin Wanka wird immer aktiver
Bislang blieb Brandenburg von einem Vorstoß zur Einführung von Studiengebühren weitgehend verschont. Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) hat zwar nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie Studiengebühren befürwortet (siehe Artikel „Kein Spiel mit Bildung“ in diesem Heft), jedoch hat sie sich mit konkreten Vorschlägen, Äußerungen und Gesetzesinitiativen im Vergleich zu ihren christdemokratischen Kollegen in anderen Bundesländern zurückgehalten. Seit Anfang November jedoch taucht sie mit ihrer Idee, das BAföG abzuschaffen und statt dessen eine so genannte „Grundsicherung“ einzuführen, verstärkt in der Brandenburgischen Medienlandschaft auf – so etwa in den Potsdamer Neuesten Nachrichten am 15.11. oder in der Märkischen Oderzeitung am 20.11.. Die dort propagierte Idee ist bereits etwas älter, wie auch das Wissenschaftsministerium unumwunden zugibt.
Studiengebühren bald ab dem ersten Semester?
Studiengebühren für das Erststudium sind verboten. Punkt. So steht es im Hochschulrahmengesetz. Landesgesetze können davon abweichend in Ausnahmefällen Studiengebühren jedoch vorsehen. So kommt es, dass es in den meisten Bundesländern Studiengebühren für so genannte „Langzeitstudierende“ gibt. Brandenburg mach hierbei eine löbliche Ausnahme – denn bei uns steht in § 2 des Landeshochschulgesetzes, dass das Erststudium bedingungslos studiengebührenfrei ist. Daran wird auch momentan nicht gerüttelt.
Engagiert euch im Arbeitskreis ausländischer Studierender
Im Jahr 2000 wurde an der Universität Potsdam der Arbeitskreis ausländischer Studierender gegründet.