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Die Brandenburgische Studierendenvertretung (BrandStuVe) wird vom 10.-11. November eine Mitgliederversammlung mit Beteiligten aus allen Hochschulen Brandenburgs abhalten.

Die semesterweise tagende Mitgliederversammlung und die Einrichtung von thematisch arbeitenden Arbeitskreisen wurden aufgrund der im letzten Jahr durch den AStA der Universität Potsdam angestoßenen Satzungsänderung möglich.

Die Satzungsänderung und die Einsetzung eines neuen Geschäftsführers, der sich im Besonderen um die Einbindung der kleinen Fachhochschulen in Brandenburg bemühen soll, dienen als Mittel, die BrandStuVe wieder schlagkräftig zu machen.

Dass dies funktioniert, zeigte bereits die rege Teilnahme an dem Vorbereitungstreffen der Mitgliederversammlung am Samstag, den 7. 10. 2006.

Erstmalig seit langem war neben der FH Brandenburg, der Uni Potsdam und der BTU Cottbus auch die FH Lausitz wieder mit im Boot. Die Uni-Frankfurt/Oder und die FH Potsdam fehlten entschuldigt, signalisierten aber großes Interesse an der Mitgliederversammlung teilzunehmen.

Es war und ist für den AStA der Uni Potsdam bedeutsam, alle Hochschulen zum Beispiel im Kampf gegen Studiengebühren oder in der Auslotung der Möglichkeiten der Studienreform gemeinsam aufzustellen. Daneben ist die Vernetzung der brandenburgischen Studierendenvertretungen eine zusätzliche Arbeitserleichterung für viele kleinere ASten Brandenburgs, die von der inhaltlichen Vorarbeit der größeren ASten profitieren.

Deshalb setzt die BrandStuVe neben den thematischen Schwerpunkten Studiengebühren, Studienreform und 51 Euro Klage auch einen Themenbereich zu Arbeitsweisen und Erhöhung der studentischen Partizipationsmöglichkeiten in der Hochschulpolitik auf die Agenda der Mitgliederversammlung.

Sahra Dornick  [9. Oktober 2006]

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