Der AStA lädt alle Studierenden ein, an der Gestaltung einer neuen Nutzungsordnung teilzunehmen, die eine faire und nachhaltige Nutzung des Zentrums regeln soll. Wichtige Aspekte sind die gerechte Vergabe von Räumlichkeiten, die Förderung von Projekten und Veranstaltungen sowie die unentgeltliche Nutzung für gemeinnützige Zwecke. Studierende werden gebeten, den Entwurf zu lesen und Feedback über ein Kontaktformular zu geben.
Eine unerlaubte E-Mail hat falsche Informationen über den AStA verbreitet. Der AStA stellt klar, dass das FemArchiv, KuZe, die Rechtsberatung und der Sozialfonds bestehen bleiben und ausgebaut werden. Trotz struktureller Probleme und Sabotageversuchen arbeitet der AStA an Reformen zur effektiven Nutzung der Studierendengelder. Weitere Informationen sind auf astaup.de verfügbar.
Der AStA hat sich von mehreren Mitarbeitenden getrennt, nachdem sie versucht hatten, den AStA zu destabilisieren. Diese Entscheidung wurde einstimmig getroffen, um die Interessen der Studierendenschaft zu wahren. Zudem gab es einen unbefugten Zugriff auf den Server des AStA, was zu Einschränkungen der IT-Dienste führte. Der AStA plant, neue Mitarbeitende einzustellen und die Arbeitsfähigkeit schnellstmöglich wiederherzustellen. Weitere Themen umfassen die Zukunft des KuZe, die Reform des Sozialfonds und die rechtliche Beratung für Studierende. Der Personalrat wurde aufgelöst, da der AStA rechtlich nicht als Dienststelle gilt.
Die Abgeordneten des 28. Studierendenparlaments der Universität Potsdam äußern sich zur aktuellen Krise im AStA, die durch zahlreiche unbearbeitete Anträge und interne Konflikte gekennzeichnet ist. Sie betonen die Notwendigkeit von Strukturreformen und unterstützen die Arbeit des AStA, während sie gleichzeitig gegen eine Kampagne zur Diskreditierung des AStA und zur Untergrabung seiner demokratischen Legitimation Stellung beziehen. Die Abgeordneten laden zur nächsten Sitzung ein, um eine offene Diskussion zu fördern.