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Beitrag zur Vollversammlung am 29.04.2009 [3. Mai 2009]

Autonomie der Hochschulen darf nicht als Abbau von Verantworung gegenüber „ihren Studierenden“ und auch nicht „der Gesellschaft“ als Ganzes verstanden werden. In diesem Beitrag fordere ich als Vertretung der Studierendenschaft eine neue Veratnwortung von Hochschulen und der politischen Rahmengestaltung. Hochschulen sollten demnach institutionelle Räume darstellen, in denen erstens Bildung als Allgmeingut angesehen und verteilt wird und zweitens ein freies Denken und lernen parktiziert wird – anstelle der zunehmenden Reproduktion eines borbestimmten Wissenskanon. Gefordert wird eine gerechtere und demokratischere Hochschule!

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Profil ohne Kunst [13. Februar 2009]

KOMMENTAR von Jan Kixmüller

Sicher, ein Kunstlehrer der in Brandenburg eine Stelle annimmt, muss nicht zwangsläufig auch hier studiert haben. Leute, die von außen kommen, bringen frischen Wind und andere Sichtweisen mit. Und, dass die Universität die Professur, die bislang Kunsterzieher ausgebildet hat, nun zugunsten einer Verbesserung der Lehrerbildung abzieht – auch das lässt sich nicht wirklich kritisieren…

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Niemand hat die Absicht, die Kunst abzuschaffen! [10. Februar 2009]

Seit über einem Jahr versucht die Humanwissenschaftliche Fakultät den Fachbereich Kunsterziehung abzuschieben um effizienzmaximierend Kräfte auf ihre neu definierten Kernbereiche umzuwidmen. Was aus der Kunsterziehung an brandenburgischen Schulen und aus den Studierenden dieses Bereiches an dieser Hochschle geschieht, interessiert dabei niemanden. Einen Campus ohne Kunst zeigt eine Aktion des FSR Kunst nun in Golm – zu gegebenem Anlass: Am Donnerstag soll zum wiederholtem Male über das Thema im Fakultätsrat entschieden werden.

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