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Die griechische Polizei hat am 6. Dezember den 15jährigen Alexandros Grigoropoulos nach einem heftigen Wortwechsel erschosses. Das geschah im Zentrum Athens.Diese Tat ist kein Einzelfall. Willkürliche und ungeahndete Polizeigewalt ist in Griechenland an der Tagesordnung.

In Griechenland verletzt die Polizei Menschenrechte. Sie foltert Häftlinge, sie misshandelt DemonstrantInnen. Die griechische Verfassung hält Menschenrechte hoch. Die Staatsorgane treten sie mit Füßen. Die Verantwortlichen bleiben (meist) ungestraft.

Die Proteste in Griechenland haben gute Gründe: Sie sind eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise, Armut, Arbeitslosigkeit, Sozialabbau und unsichere Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse.

SOLIDARITÄT MIT DER GRIECHISCHEN BEWEGUNG!

KUNDGEBUNG AM MAUERPARK, SONNTAG 14/12, 13.00

Solidaritätsinitiative für die Bewegung in Griechenland

protobouliaberlin@googlegroups.com

Claudia Fortunato  [12. Dezember 2008]

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