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» termine/Podiumsdiskussion: Zivilklausel an der Universität Potsdam



Seit 2007 setzt sich der AStA der UP für die Einführung einer Zivilklausel ein. Anlass war die Einführung des Studiengangs „Military Studies“, der Verbindungen zur Bundeswehr pflegt. Weiterhin ist die Universität Potsdam über ihre 100%-tige Tochter UP-Transfer GmbH an dem Brandenburger Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS) beteiligt, welches auch von den Rüstungsfirmen Airbus Defence und Rolls-Royce finanziert wird.Seitdem ist die Diskussion mal ruhiger, mal lauter geworden, abgebrochen ist sie nie. Was spricht gegen eine vom Militär finanzierte Forschung? Was spricht dafür? Was ist der Zweck einer Zivilklausel? Was wären die Vor- und Nachteile? In dieser Veranstaltung wollen wir einen Überblick über das Thema Zivilklausel an der UP geben und die vielfältigen Meinungen zu dem Thema zu Wort kommen lassen.

24. Juni 2015, um 18 Uhr
Universität Potsdam, Campus Neues Palais
Haus 8, Raum 0.59

Dazu hören wir einen einführenden Vortrag von:

    Armin Olunczek
    (Ehemals AStA-Referent für Antimilitarismus, Universität Potsdam)

Anschließen möchten wir diskutieren mit:

    Dr. Cornelia Mannewitz
    (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Universität Greifswald)

    Prof. Dr. Robert Seckler
    (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Universität Potsdam)

    Daniel Sittler
    (Sprecher Brandenburgische Studierendenvertretung)

    Dr. Tim Stuchtey
    (Vorsitzender Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit)

Veranstaltet von stUPs (http://stups-uni-potsdam.de/index.html)

Elisa Kerkow  [19. Juni 2015]

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