Logo

» presse/pressemitteilung/Runder Tisch der BeraterInnen ausländischer Studierender in Potsdam



Lieber Leser,
dieser Text ist archiviert. Enthaltene Aussagen und Angaben können inzwischen veraltet oder falsch sein.
Bitte beachte deshalb das Erstellungsdatum (unten auf der Seite). Falls sich zum Thema kein neuerer Text findet, erkundige Dich bitte per E-Mail (AStA-Adresse links) bevor Du Dich auf diese Angaben verlässt.

Am heutigen Mittwoch traf sich der vom Allgemeinen Studierendenausschuss der Universität Potsdam (AStA) initiierte „Runde Tisch der BeraterInnen ausländischer Studierender“ zu seiner vierten Sitzung in diesem Jahr.

Zu Beginn wurden die bisher angelaufenen Projekte des Runden Tisches besprochen, unter anderem die Einrichtung von WohnheimtutorInnen für ausländische Studierende und die Ausweitung des Informationsangebotes rund um das Thema „Ausländische Studierende in Potsdam“.

Schwerpunkt war bei diesem Treffen die Knüpfung eines Betreuungnetzwerks für ausländische Vollzeitstudierende im Immatrikulationszeitraum, um dieser Zielgruppe unnötige Wege zu ersparen und bürokratische Hindernisse abzubauen. Die Koordinierungsstelle für dieses Netzwerk soll im Studentischen Kulturzentrum in der Hermann-Elflein-Str. 10 angesiedelt werden.

Rachel Strecker, AStA-Referentin für Internationales, freut sich über die konstruktive Zusammenarbeit beim Runden Tisch:

„Die spontane Bereitschaft vieler Institutionen wie des Studentenwerks und des Arbeitsamtes Potsdam stimmt mich zuversichtlich, dass wir den ausländischen Studierenden an dieser Stelle spürbar unter die Arme greifen können.“

Über dieses Netzwerk hinaus plant der Runde Tisch wöchentliche Informationsveranstaltungen für ausländische Studierende in Kooperation mit dem T-Club am Neuen Palais zu Themen wie Jobsuche oder Krankenversicherung.

Zur Information:

Anwesend waren VertreterInnen der Studierendenschaft, des Arbeitskreises „ausländische Studierende“ (AKAS), der Lokalen Erasmus Initiative Potsdam (LEI), des Studentenwerks, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur, der Ausländerbehörden Potsdam, des Ausländerbeirates, des T-Clubs, des Auslandsamtes der FH Brandenburg, sowie MitarbeiterInnen des Studienkollegs, der Zentralen Studienberatung und des Akademischen Auslandsamtes der Universität Potsdam.

Frank Richarz  [4. Dezember 2002]

« zurück zur letzen Seite | zum Seitenanfang