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Vorstellungen/ Konzepte:


Die Universität besteht aus zahlreichen Fakultäten mit zahlreichen Studenten, die sich oft, auch innerhalb ihrer Fakultät, nicht kennen. Gerade in Potsdam, wo die Uni- Standorte weit auseinander liegen, ist es schwer Studenten anderer Fakultäten kennen zu lernen. Wichtig ist es daher Veranstaltungen zu organisieren, die auf eine breite Zustimmung in der Potsdamer Studierendenschaft stoßen. Die Vorstellungen im Bereich Konzerte/Diskos sowie Kunst und Literatur sind breit gefächert, also muss das Angebot dementsprechend breit gefächert sein. Neben den Veranstaltungen der jeweiligen Fakultäten, muss es eine Veranstaltung geben, die von vielen Fakultäten zusammen organisiert wird. Dies kann z.B. im Rahmen eines Sommerfestes liegen. Konzerte, gerade wenn diese mit Künstlern aus dem Raum Potsdam stattfinden, werden eine große Zustimmung unter den Studenten, sowie auch unter vielen Potsdamern finden. Wer auf ein paar solcher Veranstaltungen war, weiß wie gut diese besucht werden. Auch möchte ich wieder Mensa- Parties organisieren. Projekte, wie z.B. GOA werden weiterhin unterstützt. Vereine, sowie Organisationen, wie z.B. Studentenkneipen sind zwar unter den Studenten bekannt, jedoch kennt man hier eben-falls oft nur Jene, die am jeweiligen Standort liegen, wo man sich selbst am meisten befindet. Die Werbung für die Vereine reicht nicht aus, um den Studenten zu vermitteln, was für Veranstaltungen geplant sind und wo sich die Räumlichkeiten befinden. Also werden wir auf diesem Gebiet etwas tun. Die studentischen Vereinigungen müssen mehr in Erscheinung treten. Gemeinsam sollten sie Veranstaltungen organisieren und damit der Öffentlichkeit „ins Auge stechen.“ Hier möchte ich einen Ausschuss bilden, im Rahmen des Kulturreferates, in Zusammenarbeit mit dem Referat für „Kontakte und Vernetzung“, indem sich die Vorsitzenden solcher studentischen Vereinigungen mit uns alle 2 Wochen zusammensetzen, um sich über ihre Veranstaltungen und Termine austauschen, sowie eventuell gemeinsame Projekte in die Wege zu leiten. Mein Ziel ist es ebenfalls solche Vereine in meine Planung für Veranstaltungen mit einzubeziehen, so dass sich diese z.B. um den Getränkeverkauf kümmern könnten und dadurch auch außerhalb ihrer Räumlichkeiten präsent sind. An der Universität gibt es zahlreiche Künstler im Bereich Literatur, Kunst und Musik etc. die oft kaum von der Studierendenschaft wahrgenommen werden. Meist kommt das Publikum auch aus den eigenen Reihen, daher muss es auch hier eine Förderung geben. Im Rahmen der Montagskultur gibt es hier genug Möglichkeiten. Geplant sind von meiner Seite aus Themenabende, wo Film-,Musik-, Literatur- sowie Bild- oder auch Fotografiekunst gemeinsam präsentiert werden können. Künstler, die bereits umfassende Arbeiten geleistet haben, können im Rahmen einer Vernissage ihre Projekte vorstellen. Falls Ihr Ideen oder Vorstellungen habt, könnt Ihr euch jederzeit unter der oben genannten Adresse bei mir melden.

Sven Weber  [3. Oktober 2003]

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