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Gestern in der LSK (Kommission für Lehre und Studium des Senates) gab es einen Bericht vom Studierendensekretariat zum Thema Chipkarte.

In den ersten 4 Wochen sind 14000 Chipkarten abgeholt worden. 800 warten noch auf die Abholung. Das Studierendensekretariat geht davon aus, dass dies Studierende sind, die entweder im Urlaubsemester, im Ausland oder nicht im VBB-Raum sind.

Für 600 Chipkarten liegt noch kein Foto vor, wobei täglich neue eintreffen. Bislang haben 20 Studierende einen Antrag auf Erstellung einer Chipkarte ohne Foto gestellt.

Ab dem 26.4. werden im Studierendensekretariat die Chipkarten ohne Foto ausgegeben. Diese sind dann nur vorläufig gültig, gelten also bis Ende SoSe 04. Diese Regelung wurde durch den AStA angeregt und die Kanzlerin hat dem aus Kulanz stattgegeben.

Die eingesendeten Fotos werden wohl nach Beendigung des Kartendrucks alle vollständig gelöscht. Damit muss die Universität der Forderung von Studierenden nachkommen, die eine Speicherung ihres Fotos widersprochen haben.

Bei der 4 wöchigen Ausgabe waren 30 Auszubildende beteiligt, die sehr viele Überstunden angesammelt haben. Zur Chipkarte gibt es eine Fülle von Anfragen per E-Mail oder über das Servicetelefon (977-4100). Dies bindet zur Zeit sehr viele Ressourcen im Studierendensekretariat. Die Verwaltung sagte, dass erst in eineinhalb Jahren die Synergieeffekte der Chipkarte greifen werden und es dann zu einer Arbeitserleichterung kommen wird. Vorher wird ein Mehraufwand durch die Chipkarte zu verzeichnen sein. Um diese Mehrarbeit abdecken zu können, forderte sie mehr Personal.

Martin Bär  [22. April 2004]

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