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» altes/vefa/Berufsfeld: Informatik – Journalismus – Lehramt.



Studieren, qualifizieren – und dann kommt alles anders als man denkt…

1) Für Studierende der Informatik – Offshoring oder Fachkräftemangel?

Mittwoch, den 29. Juni 2005, 18.30 Uhr, Campus Griebnitzsee, HPI, Hauptgebäude,

Raum A-1.1

2) Bunte Praxis: Journalismus als Beruf

Donnerstag, den 30. Juni 2005, 17 Uhr, Campus Golm, Haus 14, Raum 0.21

3) Studium „Lehramt“ und berufliche Anforderungen im Alltag von LehrerInnen

Mittwoch, den 6. Juli 2005, Campus Golm, Haus 14, Lesecafé

Eine gewerkschaftliche Veranstaltungsreihe an der Universität Potsdam.

Organisiert von der DGB Region Mark Brandenburg und GEW Brandenburg in

Kooperation mit dem AStA der Uni Potsdam und den Potsdamer Paukern.

1) Für Studierende der Informatik – Offshoring oder Fachkräftemangel?

Der Boomphase in den Jahren 1999/2000 folgte auf dem Arbeitmarkt für

IT-Fachkräfte innerhalb eines Jahres der Absturz in den Keller. Nun zeichnet

sich wieder ein Aufschwung ab. Doch diese Dynamik scheint auch widersprüchlich

zu sein: Nachwuchsmangel an IT-Fachkräften bei gleichzeitiger Verlagerung von

Entwicklungskapazitäten („Offshoring“) und Stellenabbau im ITK-Sektor?

Was ist los am IT-Arbeitsmarkt? Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen?

Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es nach dem Studium? Wie entwickeln sich die

Einstiegsgehälter in der IT-Branche? Welche Arbeitsbedingungen kommen auf mich

zu?

Diese Veranstaltung soll einen Überblick und eine erste Orientierung für den

Berufseinstieg in die IT-Branche geben.

Wigand Cramer, Branchenexperte der IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen

Mittwoch, den 29. Juni 2005, 18.30 Uhr, Campus Griebnitzsee, HPI, Hauptgebäude,

Raum A-1.1

2) Bunte Praxis: Journalismus als Beruf

Trotz Krise in der Medienbranche ist ein Beruf im Journalismus für viele junge

Menschen immer noch der Traumjob. Bietet das Berufsbild Journalismus jungen

BerufseinsteigerInnen eine Zukunft? Verlage schließen ihre

Ausbildungseinrichtungen sowie Lehrredaktionen, stellen weniger Volontäre und

Jungredakteure ein. Gleichzeitig werden immer mehr JournalistInnen in prekären

Arbeitsverhältnissen beschäftigt.

Diese Veranstaltung soll jungen Leuten beim Knüpfen von ersten Kontakten mit

Gleichgesinnten helfen. Für Fragen und Diskussionen steht eine erfahrene

Berufskollegin der dju zur Verfügung. Denn die Praxis im Berufsfeld

Journalismus sieht oft viel bunter aus als die einschlägige Literatur vermuten

lässt. Und wer mag nicht von praktischen Erfahrungen profitieren?

Dr. Susanne Stracke-Neumann, Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union –

dju

Donnerstag, den 30. Juni 2005, 17 Uhr, Campus Golm, Haus 14, Raum 0.21

3) Studium „Lehramt“ und berufliche Anforderungen im Alltag von LehrerInnen

Die ersten Praktika fallen meist im Grundstudium an. Aber bereitet die Uni auch

auf den Beruf vor? Fehlen nicht Überblicksvorlesungen in Ergänzung der

Spezialforschungsgebiete?

Wo lernt man, Klausuren korrigieren? Was muss ein/e Lehrer/in wissen? Was muss

sie/er können? Und: werden in Brandenburg überhaupt Lehrer/innen eingestellt?

Was müssen zukünftige Lehrer/innen wirklich lernen? Was macht wirklich Stress?

Wer wird eingestellt? Wie macht der Beruf trotzdem Spaß?

Willy-Fred Thoms, Lehrer für Mathematik, Physik und Informatik an der

Gesamtschule in Ludwigsfelde, Personalrat beim Staatlichen Schulamt Wünsdorf

und GEW Kreisvorsitzender Teltow – Fläming

Mittwoch, den 6. Juli 2005, Campus Golm, Haus 14, Lesecafé

Mit freundlichen Grüßen,

Niels Gatzke

Benjamin Heese  [23. Juni 2005]

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