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» altes/vefa/2005-06-16: Protokoll der 37. VeFa



Protokoll der 37. VeFa vom 16.06.2004

TOP’s

TOP 0 Mitteilungen des Präsidiums, Genehmigung der Protokolle der letzten beiden Sitzungen, Feststellung der Tagesordnung

TOP 1 Mitteilungen der FSRe

TOP 2 Mitteilungen des AStA

TOP 3 Satzungsänderung

TOP 4 Verteilungsschlüssel

TOP 5 Sonstiges

Anwesend:

12 von 32 FSR – VeFa war NICHT beschlussfähig

Nicht anwesende FSRe:

Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft, Arbeitslehre/Technik (abgesagt), Bio-/Chemie-/Ernährungswissenschaften (abgesagt), Europäische Medienwissenschaften, Geschichte, Jura, Kunst, Lebensgestaltung-Ethik-Religion, Linguistik, Mathe/Physik (abgesagt), Medienwissenschaften, Musik, Primarstufe, Psychologie (abgesagt), Religionswissenschaft, Slavistik, Softwaresystemtechnik, Soziologie, Sportwissenschaften (abgesagt), Umweltwissenschaften

AStA-Vertreter:

Ute Rühling (Referat Fachschaften)

Arne Karrasch (Referat Hochschulpolitik)

Kai Wohlfahrth (Finanzer)

TOP 0

– Protokoll & Tagesordnung: keine Einwände

TOP 1

– Bekanntgabe mehrerer Sommerfeste und Veranstaltungen (Termine siehe Asta-Homepage)

TOP 2

Ute (Referat Fachschaften):

– Geldspenden der FSRs für die neuen Zentrale Studierendenhomepage erwünscht. Betreffendes Schreiben mit Konzept der Homepage wird an die FSRs geschickt

– Senatskommission für Lehre & Studium (LSK): keinen Beschluss zur PULS-Prioritätenliste, soll mit betreffenden Fächern direkt abgesprochen werden. Unklarheit bezüglich der favorisierten Auswahlkriterien, die die LSK vorschlagen (Dozenten wählen aus oder System?)

Arne (Referat Hochschulpolitik)

– keine Neuigkeiten bzgl. Der 51 Euro – Klage; Urteil gegen Ende 2005 erwartet

– Arbeitsgruppe des Rektorats zu Studiengebühren (Meinungsbilder, mögliche Modelle); berichtet direkt an Senat

– Wie sehen die Erfahrungen der FSRs mit der Rahmenordnung für BA/MA aus?

TOP 3

Das StuPa hat in der letzten Sitzung die Satzung noch nicht verabschiedet.

– alle VeFa-Anliegen wurden berücktsichtigt

– bis auf: Einberufung des StuPas durch 3 FSR – kann vom StuPa alleine geändert werden

momentaner Änderungsantrag im StuPa:

Wahl eines Fachschaften-Referats durch VeFa, mit Bestätigung des StuPa

Gegenargumente des StuPa:

– von VeFa gewähltes Referat zu wenig politisch ist – aber: StuPa kann ja Zustimmung verweigern

Einschränkung der Möglichkeiten zur AstA-Bildung, wenn ein Referat (außer Finanzen) vorgeschrieben ist

Meinung des VeFa-Präsidiums: FSR-Referent sinnvoll, aber darf nicht die Verabschiedung der Satzung im StuPa gefährden.

Meinungsbild: VeFa mit großer Mehrheit dafür

Empfehlung des Präsidiums: Satzung annehmen, da sie in jedem Fall eine Verbesserung für die VeFa darstellt.

TOP 4 (siehe Verteilungsschlüssel-Modelle von Kai)

Momentaner Finanzschlüssel: Sockelbetrag pro FSR (760 €) + pro-Kopf-Prozente (jeder Studierende wird für jedes Fach, das er/sie studiert, voll gezählt)

Problem: neuer FSR Lehramt-Erziehungswissenschaft erhält aufgrund hoher Studentenzahl unverhältnismäßig viel Geld, das den anderen FSRs dann fehlt

Problem sollte über Verteilungsschlüssel gelöst werden, da ein Sonderstatus des FSR LA in der Satzung nicht vorgesehen ist (alle FSRs sind gleichberechtigt).

Einwurf: FSR LA eigentlich nur Interessensvertretung, inhaltliche Arbeit wird von den normalen FSRs Übernommen

Gegenargument: Dinge wie Einführungswoche, Tutorien, Informationsbroschüren, etc. können von anderen FSR nicht Übernommen werden (Mangel an Leuten & Geld)

Lösungsmodelle:

Hauptfrage: Höhe des Sockelbetrages? Gewichtung der Studenten?

Student/Studentin zählt für MA 1/2 und für Lehramt 1/3, da er/sie in mehreren Fachschaften ist.

Problem: Arbeitsaufwand/Kosten für FSR ist für MA-StudentIn nicht 1/2!

Kleine FSR mit vielen MA/LAs dann nicht mehr arbeitsfähig.

Lösung: Erhöhung des Sockelbetrages

andere Vorschläge:

kein Sockelbetrag, sondern logarithmische oder quadratische Skala

Finanzierung nach Höhe der Wahlbeteiligung

(Gegenargument: Mitglieder müssen trotzdem betreut werden, auch wenn sie nicht wählen! Gefahr des Betrugs durch FSRs)

statt Sockelbetrag Maximalbetrag pro FSR einführen

Kai: nicht sinnvoll, da große FSR dann sehr eingeschränkt arbeiten müssen

kleine FSR: können Mittel aus Projektmittelfond beantragen

große FSR arbeiten auch oft am Limit ihrer finanziellen Möglichkeiten

Grundbetrag fließt in Projektmittelfond ein

– gut für kleine FSR und FSR-übergreifende Projekte

Problem: höherer Arbeitsaufwand bei Projektfinanzierung

Langfristige Planung stark behindert

unterschiedliche Festbeträge pro FRS, je nach Anzahl der

MA/LA Studierenden

Geld auf die 5 Fakultäten verteilen, jede Fakultät entwirft eigen Schlüssel

(aber wieder: Problem der Gewichtung)

Meinungsbild

Gewichtung: Mehrheit dafür

Sockelbetrag: Mehrheit für Erhöhung

TOP 5

4 FSR haben sich noch keiner Rechungsprüfung unterzogen.

Sanktionen? (Streichung von Geldern, Einfrierung)

Kai und VeFa-Präsidium sucht den Kontakt mit den betreffenden FSRs und wartet deren Erklärung ab.

ACHTUNG:

nächste VeFa wegen Fak-Fest der Phil-Fakultät bereits am MITTWOCH, den 13. Juli

Benjamin Heese  [11. Juli 2005]

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