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» leben/kulturtermine für studierende/24.10., 20Uhr: AStA-Montagskultur



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Im Rahmen eines Vortrages und einer anschließenden Diskussion geht es um die „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ (BüSo).

Wer kennt sie nicht, die meist jungen Leute von der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), die vor den Toren der Hochschule, in der Fußgängerzone oder auf Demonstrationen versuchen, die Zeitung „Neue Solidarität“ zu verkaufen. Die meisten Leute tun sie als harmlose SpinnerInnen ab, manch eine/r lässt sich aber auch in Gespräche verwickeln und kauft ein Exemplar der Zeitung. Wer aber steht hinter der BüSo, warum wird diese Organisation als Polit-Sekte eingestuft und warum stellt sie eine ernst zu nehmende Gefahr dar?

„Während in den USA niemand auch nur die geringsten Illusionen über die Macht der zionistischen Lobby, über vor allem die gegenwärtige Administration hegt, ist der Einfluss einer verdeckt operierenden zionistischen Lobby in der Bundesrepublik bisher nur wenigen eingeweihten politischen Persönlichkeiten bekannt, nicht aber der breiten Bevölkerung. Und deshalb müssen wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel zum Anlass nehmen, um diese ausländischen Agenten auffliegen zu lassen.“

Helga Zepp LaRouche in „Neue Solidarität“, 25.01.1979

Ein Veranstaltung mit

chaze, freier Publizist aus Berlin, und

Tamás Blénessy, AK Antifa im freien zusammenschluss der studierendenschaften (fzs)

Am Montag, den 24.10.2005.

Um 20:00 Uhr.

Im „Sputnik“, Charlottenstraße 28 in Potsdam.

Bettina Erfurt  [18. Oktober 2005]

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