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Inhalt:

Wahlbekanntmachung zur Wahl des Studierendenparlaments

Bekanntmachung der Wahlvorschläge


Wahl des Studierendenparlaments der Universität Potsdam im Sommersemester 2006

Der Studentische Wahlausschuss (StWA) der Universität Potsdam macht die Wahlen zum Studierendenparlament nach § 62 in Verbindung mit § 60 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Juli 2004 (GVBl. I S. 394), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 20. April 2006 (GVBl. I S. 46, 47), i.V.m. der Satzung der Studierendenschaft der Universitaet Potsdam vom 13. Juli 2005 (AmBek UP 2005 S. 637) und der Rahmenwahlordnung der Studierendenschaft der Universitaet Potsdam vom 06. Dezember 2005 (AmBek UP 2/2006 S. 1) wie folgt bekannt:

1. Terminuebersicht

Auslage der Waehlerverzeichnisse: 16. Mai – 6. Juni 2006

Letzter Abgabetermin fuer Wahlvorschlaege: 6. Juni 2006, 12:00 h

Wahltage: 4., 5. und 6. Juli 2006

2. Wahltage / Wahllokale fuer die allgemeine Urnenwahl

Die Wahltage sind fuer alle Wahlbezirke einheitlich:

Dienstag, der 4. Juli 2006, Mittwoch, der 5. Juli 2006 und Donnerstag, der 6. Juli 2006, jeweils von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

Zur Urnenwahl ist die Stimmabgabe ausschliesslich in den jeweils zustaendigen einzelnen Wahlbezirken moeglich; Briefwahl ist an den Wahltagen in jedem der Wahllokale moeglich

Die Wahlberechtigten koennen an folgenden Orten waehlen:

Juristische Fakultaet und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultaet
Universitaetskomplex III (Bereich Griebnitzsee) Hauptgebaeude Haus 1, Eingangsfoyer

Philosophische Fakultaet, Humanwissenschaftliche Fakultaet und Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultaet
Universitaetskomplex II (Bereich Golm) Haus 14, Raum 045

Zentrales Briefwahllokal fuer Studierende aller Fakultaeten
Universitaetskomplex I (Am Neuen Palais) Haus 8, in den Foyerraeumen des Audimax/ Raum 060/061

In diesem Wahllokal kann nur per Briefwahl gewaehlt werden. (siehe auch 9.)

3. Zu waehlende Gremienmitglieder

Fuer das Studierendenparlament sind zu waehlen:

27 Studierende (§ 10 Absatz 1 Satz 1 der Satzung der Studierendenschaft)

4. Wahlgrundsaetze und Wahlsystem

Die Vertreter/innen im Studierendenparlament werden von den Studierenden der Universitaet

Potsdam in unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl nach den Grundsaetzen der

personalisierten Verhaeltniswahl gewaehlt. Gewaehlt wird nach Listen, die aufgrund gueltiger

Wahlvorschlaege aufgestellt werden.

Alle Wahlberechtigten haben die Moeglichkeit zu waehlen, indem sie einen oder mehrere sich

Bewerbende aus einer oder mehreren Listen ankreuzen, jedoch hoechstens 3 Bewerbende.

Stimmenhaeufung ist unzulaessig.

Die Sitze fuer die einzelnen Listen werden nach dem Hare-Niemeyer-Zählverfahren verteilt.

Die danachauf die einzelnen Listen entfallenden Sitze werdenden in den Listen aufgeführten

Kandidierenden in der Reihenfolge der von ihnen erreichten Stimmenzahlen zugeteilt. Die

Wahlleitung entscheidet bei Stimmengleichheit zwischen mehreren Listen über die Zuteilung

des letzten Sitzes durch Los.

Bei Stimmengleichheit innerhalb einer Liste ist die Reihenfolge der Liste massgebend.

Werden fuer das Studierendenparlament zu wenige Kandidierenden aufgestellt oder hoechstens

doppelt so viele, wie das Studierendenparlament Sitze hat, so findet die Wahl zum

Studierendenparlament als einfache Personenwahl mit drei Stimmen statt. Danach haben die

Wahlberechtigten die Moeglichkeit, eine oder mehrere Kandidierende anzukreuzen jedoch insgesamt nur 3. Stimmenhaeufung ist erlaubt.

Die Sitze werden nach der Zahl der erreichten Stimmen zugeteilt. Bei Stimmengleichheit

entscheidet das Los. Alle danach nicht zum Zuge gekommenen Personen mit gueltigen

Stimmen sind in absteigender Reihenfolge nach der von ihnen erreichten Stimmenzahl in die

Reserveliste aufgenommen.

5. Wahlberechtigung und Waehlbarkeit

Wahlberechtigt und waehlbar sind alle immatrikulierten Studierenden der Universitaet

Potsdam nach § 5 Abs. 1 Rahmenwahlordnung der Studierendenschaft. Die Zuordnung jedes

Studierenden zu einem Wahlbezirk richtet sich nach dem ersten Studienfach. Studierende, die

Mitglieder mehrerer Fakultaeten sind, haben bis zum 6. Juni 2006, 12.00 Uhr die Moeglichkeit, dem StWA gegenueber eine formlose Erklaerung abzugeben, dass sie in einer anderen Fakultaet als der in Satz 1 festgelegten waehlen wollen.

6. Auslage der Waehlerverzeichnisse

Wahlberechtigte duerfen nur waehlen, wenn sie im Waehlerverzeichnis ihres Wahlbezirkes

gefuehrt werden. Die Waehlerverzeichnisse werden vom 16. Mai bis 6. Juni 2006 in der Zeit

von 9:00 bis 15:00 Uhr ausgelegt im zentralen Wahlbuero in der Geschaeftsstelle des

allgemeinen Wahlausschusses Am Neuen Palais, Haus 09, Raum Z107, Tel. 977 1444

Alle Wahlberechtigten koennen bis zum 6. Juni 2006, 12:00 Uhr, Einwendungen gegen das

Waehlerverzeichnis geltend machen und Erklaerungen zur Fakultaetszugehoerigkeit abgeben.

Nach Ablauf dieser Frist kann die Unrichtigkeit des Waehlerverzeichnisses nicht mehr

geltend gemacht werden, auch nicht im Wege der Wahlanfechtung. Fuer Aufbaustudierende

besteht die Moeglichkeit, telefonisch bei der Geschaeftsstelle des Wahlausschusses die

Eintragung im Waehlerverzeichnis der jeweiligen Fakultaet zu ueberpruefen.

7. Wahlvorschlaege und Wahllisten

Letzter Abgabetermin: 6. Juni 2006, 12:00 Uhr

Abgabestellen:

AStA-Buero, Am Neuen Palais, Haus 6 oder Geschaeftsstelle des allgemeinen Wahlausschusses (Adresse s.u.)

Form: maschinenschriftlich oder in Blockschrift auf Vordrucken, die in der Geschaeftsstelle

des allgemeinen Wahlausschusses, im Buero des AStA zu erhalten sind.

Mit der persoenlichen Unterschrift auf dem Wahlvorschlag erklaert jede einzelne Kandidatin

und jeder einzelne Kandidat unwiderruflich, dass sie oder er mit der Nominierung

einverstanden und bereit ist, das erstrebte Mandat im Falle einer Wahl anzunehmen.

Jede Wahlliste muss mindestens zwei Kandidierende aufweisen.

Jede Kandidatin und jeder Kandidat kann sich zur Wahl nur auf einer Wahlliste bewerben;

Kandidierende, die auf mehreren Wahllisten genannt sind, werden auf allen Wahllisten

gestrichen. Jede Wahlliste soll eine Listenbezeichnung enthalten.

Die Wahlliste wird nur von einer Person (dem Listensprecher/der Listensprecherin) unterzeichnet. Die Listensprecher/innen sind Ansprechpartner fuer den StWA.

8. Pruefung und Veroeffentlichung der Wahlvorschlaege

Die Wahlvorschlaege werden vom studentischen Wahlausschuss geprueft. Spaetestens am 20.

Juni 2006 werden die als gueltig anerkannten Wahlvorschlaege vom StWA

universitaetsoeffentlich bekannt gegeben.

9. Briefwahl

Alle Wahlberechtigten koennen bis zur Schliessung der Wahllokale schriftlich oder

muendlich Briefwahl beantragen. Die Unterlagen hierfuer werden der Antragstellerin oder

dem Antragsteller vor der Wahl vom Studentischen Wahlausschuss ausgehaendigt oder

uebersandt oder waehrend der Wahl von einem Wahlhelfer uebergeben.

Der Briefwahlumschlag mit den ausgefuellten Wahlunterlagen muss bis zum Ende der

Wahlzeit, also spaetestens am 6. Juli 2006, 15:00 Uhr, bei der Geschaeftsstelle des

allgemeinen Wahlausschusses Am Neuen Palais, (Adresse s.o.) eingehen oder in einem der

Wahllokale abgegeben werden. Verspaetet eingegangene Wahlbriefe werden bei der

Ermittlung des Wahlergebnisses nicht beruecksichtigt.

10. Feststellung und Veroeffentlichung des Wahlergebnisses

Die Auszaehlung und Feststellung des Wahlergebnisses erfolgt universitaetsoeffentlich am 6.

Juli 2006, ab 17:00 Uhr, im Universitaetskomplex Am Neuen Palais, Haus 6, Raum 005. Das

Wahlergebnis wird in Form einer Wahlniederschrift universitaetsweit bekannt gegeben.

Gegen die Gueltigkeit dieser Wahl kann bis zum 21. Juli 2006, 15:00 Uhr, beim

Studentischen Wahlausschuss Einspruch erhoben werden.

Potsdam, den 15.5.2006

Der Studentische Wahlausschuss

Wiebke Grund, Valeria Haasis, Conni Schultze, Lotte Zeilfelder

Geschäftsstelle des studentischen Wahlausschusses der Universitaet Potsdam

Am Neuen Palais 10

14469 Potsdam

stwa@uni-potsdam.de


Bekanntmachung der Wahlvorschläge zum neuen StuPa 2006

Der Studentische Wahlausschuss gibt hiermit die Wahlvorschlaege für die StuPa-Wahl vom 04.07. – 06.07.2006 bekannt.

Folgende Listen und Kandidaten stehen zur Wahl.

Liste 1: „offene linke liste [oll]“

1. Katharina Ermler

2. Matthias Wernicke

3. Bettina Erfurt

4. Mehdi Chbihi

5. Anne Friebel

6. Arne Karrasch

7. Steffen Kuehne

8. Heide Guenther

9. Sahra Dornick

10. Tamás Blénessy

11. Norbert Mueller

12. Sindy Broedno

13. Christian Kube

14. Sabine Finzelberg

15. Hannes Riemann

16. Conny Soest

17. Jan Glogau

18. Hany Zaghloul

19. Jannes Schwentuchowsky

20. Sabine Merkel

21. Steffen Obst

22. Holger Podßuweit

23. Filipe Miguel Freitas da Silva

24. Nico Unkelbach

25. Daniel Poensgen

26. Antoinette Fuchs

27. Lars Henning Strebhardt

28. Manuel Schrape

29. Astrid Peters

30. André Terwei

31. Thomas Graeff

32. Cathrin Koennecke

33. Thomas Hofmann

34. Frederic Schulz

35. Peter Degener

36. Holger Raschke

37. Heiner Fechner

38. Susen Werner

39. Stefan Pape

40. Stefan Krueger

41. Sonja Voigt

42. Victor Perli

43. Carsten Ehlert

44. Judith Viola Junghaenel

45. Jannes Kinscher

46. Enrico Karth

47. Claudia Engel

48. Andreas Kuehn

49. Soeren Becker

Liste 2: „RCDS“

1. Martin Hoeck

2. Daniel Hintzen

3. Hans-Wilhelm Duenn

4. Steffi Poliwoda

5. Gabriel Jezek

6. Christian Stursberg

7. Clas Hasslinger

8. Stephan Hennig

9. Fabian Reichelt

10. Ariane Ebel

11. Daniel Stricker

12. Dominik Hellriegel

13. Kristin Walter

14. Enrico Rennebarth

15. Joachim Schmidt

Liste 3: „Die Linke. Hochschulgruppe“

1. Peer Juergens

2. Michael Blum

3. Ronny Besançon

4. Moritz Kirchner

Liste 4: „Liste unabhaengiger Studenten (LUST) – besser studieren!“

1. Sven Weber

2. Lisa Teichmann

3. Marco Kirchhof

4. Guido Jahncke

5. Joseph Laudien

6. Daniel Karbe

7. Anderson Husemann

8. Benjamin Stappenbeck

9. Stefan Meyer

Liste 5: „Juso HSG“

1. Claudia Buss

2. Joschka Langenbrinck

3. Franziska Schillert

4. Malte Clausen

5. Yvonne Saupe

6. Johannes Reichersdorfer

7. Jennifer Rodenbeck

8. Salvador E. Becker

9. Sybille Uhlig

10. Guido Gehrmann

11. Marie Luise Stallecker

12. David Fascher

13. Andreas Schlueter

14. Albrecht Kroener

15. Jascha Philipp Braun

16. Tobias Helbig

17. Alexander Behling

18. Dikran Mazloumian

19. Kai Wohlfahrt

Liste 6: „{wisiwidu} – wir sind wie du“

1. Jan Engel

2. Jana Bialluch

3. Sina Zarrieß

4. Saskia Grosser

5. Kathlen Prußok

6. Elisa Hempel

7. Kristin Marunke

Liste 7: „Gruene ueberparteiliche Liste [GUEL]“

1. Rasmus Revermann

2. Lina Weiß

3. Laines Rumpff

4. Ronny Juhr

5. Christina Tecklenburg

6. Conrad Jackisch

7. Miriam Liebert

8. Christian Lehr

9. Christian Tilse

10. Heinrich Distler

11. Thomas Clausing

12. Frederic Matthé

Liste 8: „Gruen-Alternative Liste (GAL)“

1. Martin Meyerhoff

2. Bjoern Ruberg

3. Tina Hoffmann

4. Stefan Klose

5. Sandra Brunsbach

6. Carl-Martin Hißler

7. Anja Hornig

8. Juergen Stelter

9. Stefanie Bierstedt

10. Andreas Kellner

11. Hanna Jessen

12. Martin Baer

13. Sven Friedrich

14. Janina Kroll

15. Michael Plazek

16. Martin Jaehnert

17. David Kupfer

18. Clemens Rostock

19. David Petermann

Liste 9: „Harry. Die Liste“

1. Soeren Boller

2. Mariusz Nowak

3. Anne Stoehr

Mit freundlichen Gruessen,

Wiebke Grund, Studentischer Wahlausschuss

Matthias Wernicke  [15. Mai 2006]

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