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» presse/pressemitteilung/PM 2007/006 Potsdams Studierende setzen Zeichen gegen Rechtsextremismus



Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Potsdam

sowie die Gruppe „Engagierte FHP“ an der Fachhochschule Potsdam wollen

mit einer von ihnen organisierten Ringvorlesung „Rechtsextremismus – Uni

und Gesellschaft“ das Thema aus vielfältigen Blickwinkeln das Thema

betrachten, um auf das Problem der Fremdenfeindlichkeit und -gewalt in

der Region aufmerksam machen und ein Zeichen hiergegen zu setzen.

Dazu werden Professoren aller Fakultäten der Universität Potsdam jeweils

aus ihrer Fachsicht und wissenschaftlichen Blickpunkt verschiedene

Aspekte von Rechtsextremismus in der Gesellschaft beleuchten sowie

VertreterInnen aus verschiedenen gesellschaftlichen Organisation, die

gegen Rechtsextremismus arbeiten, Vorträge halten.

Die Auftaktveranstaltung zur Ringvorlesung findet am

Mittwoch, dem 9. Mai 2007 um 18 Uhr,

im großen Hörsaal der Fachhochschule Potsdam

(Campus Friedrich-Ebert-Str., Tram/Bus: Alter Markt)

statt.

Diese Veranstaltung trägt den Titel:

„Neonazis – Wird das Problem vernachlässigt?“

Es diskutieren:

Prof. Dr. Jürgen Dittberner (Universität Potsdam, WiSo-Fakultät)

Sven Petke (CDU, MdL, stv. Fraktionsvorsitzender)

Sigrun Hasseln (Jugendrichterin in Cottbus und Gründerin der

Jugendrechtshäuser)

Dr. Martina Weyrauch (Landeszentrale für Politische Bildung)

Moderation: Sabine Beckmann, Inforadio Berlin-Brandenburg

Informationen zu weiteren Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage:

gegenextremismus/

Tobias Dornisch  [8. Mai 2007]

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