» aktuelles/Zweiter »AUSSCHUSS« jetzt online

---

Zunächst veröffentlichen wir hier die digitale Version des »AUSSCHUSS«. Nach erfolgtem Druck könnt Ihr Ihn beispielsweise in der Mensa Eurer Wahl auch gedruckt mitnehmen.

Die einzelnen Artikel

• Wenn Wohnen zum Luxus wird
  
  Studentisches Wohnen ist in Potsdam nahezu unmöglich. Wie die Realität aussieht, die Stadtspitze darauf reagiert und was Dein AStA hierzu macht
• Belegpunkte vor dem Aus
  
  Trotz gegenteiliger Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes soll das Belegpunktesystem wieder abgeschafft werden. Exmatrikuliert wird trotzdem
• Das neue Hochschulgesetz
  
  Monatelange Diskussionen umsonst: Demokatieabbau, zusätzliche Hürden für Masterstudiengänge und Zwangsexmatrikulationen beschlossen
• Werdet EnergieversorgerInnen!
  
  Das studentische Projekt UniSolar will eine Solaranlage aus Mitteln von Universitätsangehörigen in Potsdam verwirklichen. Eine grüne Geldanlage
• Das Nachfragedilemma und der Markt
  
  Das Sprachenzentrum der Universität fristet ein Dasein am Rande des Möglichen. Warum das so ist und was aus der Sicht des AStA zu ändern wäre
• „Aber wenigstens ist die Brille noch warm“
  
  20.000 Studierende, Platz für 8.500 und Personal für 12.000. Die Universität Potsdam auf dem Weg ins Guinness-Buch?
• Ein Radio für alle und einen Club für Golm
  
  Mit Eurer Hilfe will der AStA die Wieder-Einrichtung eines studentischen Clubs in Golm und ein Campus-Radio realisieren
• Entwicklungshilfe mit viel Sinn
  
  Junge Entwicklungszusammenarbeit ist das Ziel der studentischen Initiative „Young Approach“. Ein Interview mit Johannes von der Initiative
• Geld zurück fürs Semesterticket
  
  Nicht nur das Semesterticket an sich ist die größte Errungenschaft der Studierendenschaft – sondern auch der dazugehörige Sozialfonds
• Studentisch? Beschäftigt? Unterbezahlt!
  
  Die Situation der studentischen Beschäftigten an der Universität Potsdam ist immer noch eine Farce – nicht nur im Vergleich mit Berlin

Download als PDF

Zum Download einfach auf das Bild klicken. Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem PDF-Dokument (3,25 MB). Zum Lesen des Dokumentes empfehlen wir den kostenlosen Adobe Reader.

Dieser Werk oder Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.

Tamás Blénessy  [12. Januar 2009]

« zurück zur letzen Seite | zum Seitenanfang