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Werner Seppmann Krise ohne Widerstand? und Die verleugnete Klasse. Arbeiterklasse heute.

Vortrag und Diskussion zur Lage der lohnabhängigen Gesellschaftsschichten

3. Juni 2011, 20 Uhr Buchladen Sputnik, Charlottenstr. 28, Potsdam

Werner Seppmann, geb. 1950, hat nach Berufstätigkeit und „Zweitem Bildungsweg“ Sozialwissenschaften und Philosophie studiert. Langjährige Zusammenarbeit mit Leo Kofler. Vorstandsmitglied der Marx-Engels-Stiftung und Mitarbeit am Projekt Klassenanlayse@BRD, im Rahmen der Marx-Engels-Stiftung.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozialstrukturanalyse, Marxismusforschung, Dialektische Philosophie, Ideologietheorie, Kritische Gesellschaftstheorie, Klassenanalyse und Kultursoziologie.
Ergänzend zu dem vorliegendem Text erscheint im PapyRossa Verlag Köln der Band „Die Permanenz der Krise. Konturen des Risikokapitalismus“.

Pressestimmen:
„Werner Seppmanns Buch ‚Krise ohne Widerstand?’ zeichnet sich dadurch aus, dass es die Verarbeitung des sozialen Konfrontationskurses des Kapitals im Bewußtsein der Lohnabhängigen darstellt. Ihn beschäftigt die Frage, warum es bisher zu keinem nennenswerten Widerstand der Krisenopfer gekommen ist.“

(Herbert Münchow, Junge Welt)

Über Die verleugnete Klasse. Arbeiterklasse heute.:

„Ein solcher Beitrag über die Arbeiterklasse war schon lange fällig, er ist in
dieser Präzision kaum noch zu übertreffen. Mit fundierter Argumentation wird das ganze Gewäsch vom ‚Ende der Arbeitsgesellschaft’, von der ‚Dienstleistungsgesellschaft’, ja vom ‚Ende des Klassenkampfes’ vom Tisch gewischt.“

(Walter Ruge in: Junge Welt)

Kai Gondlach  [29. Mai 2011]

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