Der AStA der Universität Potsdam kritisiert die Pläne der Bundesregierung zur anstehenden BAföG Reform und fordert eine zeitnahe reale Anhebung der BAföG Sätze.
mehr ...Podiumsdiskussion „Warum sind eigentlich alle meine Profressor_innen Männer?“ am 05. 11. (Mittwoch) um 18.30 im Foyer des Haus 8 (Campus Neues Palais)
Zu der Thematik werden Herr Musil (Vizepräsident für Studium und Lehre), Frau Schrul (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte) und Frau Sprengel (Geschlechterpolitische Referentin im AStA) Stellung beziehen
Im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur (AWFK) gab es am gestrigen Mittwoch eine Anhörung im Landtag, bei der Studierende und Lehrende Änderungsvorschläge zum derzeitigen Gesetzesentwurf des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (Bbg HG) anbringen konnten. Das Urteil der Brandenburgischen Studierendenschaften fällt dabei schlecht aus: Es scheint, als hätten Frau Kunst und Co. ihre Arbeit nicht gemacht. Der Artikel beleuchtet unsere Forderungen und deren Hintergründe im Detail.
mehr ...Das SPD-geführte Brandenburger Arbeitsministerium weigert sich, eine generelle Vergütungspflicht für in Studienordnungen aufgeführte Pflichtpraktika einzuführen. Dies gilt auch für die in Landesbehörden absolvierten Pflichtpraktika. Der AStA der Uni Potsdam kritisiert die Haltung des Ministeriums scharf.
mehr ...Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Potsdam beteiligt sich in der kommenden Woche an der bundesweiten Kampagne „Studis gegen Wohnungsnot“. Innerhalb dieser Kampagne kritisiert der AStA vor allem den Mangel an Wohnheimplätzen für Studierende sowie die gerade in Potsdam massiv voranschreitende Gentrifizierung.
mehr ...Stiftstraßen-Prozesse – Kommt alle! Solidarität mit den Angeklagten der Stiftstraßenbesetzung! Ihr erinnert euch vielleicht, am 26.12.2011 wurde das Haus Stiftstraße 5 für einen Tag besetzt und dann, nach ca. 24 Stunden, durch eine Sonderpolizeieinheit geräumt. Im Haus hielten sich zum Zeitpunkt der Räumung 17 Personen auf, deren Personalien überprüft wurden. Nach einigem hin und her, […]
mehr ...Demonstration „Die Stadt gehört allen!“ Samstag 22. Juni 2013 16 Uhr Platz der Einheit Die Stadt gehört allen! Unter diesem Motto haben zahlreiche Inititativen überall in der BRD zu einer bundeseweiten Aktionswoche Ende Juni aufgerufen. Die Potsdamer Gruppe „Recht auf Stadt“ lädt deshalb am 22.6.2013 um 16:00 Uhrzu einer Auftaktdemo durch die bewegte Potsamer Innenstadt […]
mehr ...Solidarität ist eine Waffe! Demonstration am 17.04.2013 // Start 17.30 Uhr // Brauhausberg Der Angriff auf die linke Kultureinrichtung „Olga“ in der Charlottenstraße in der Nacht vom 9. auf den 10. April stellt den derzeitigen Höhepunkt einer Reihe von Angriffen auf linke Projekte dar. Es wurde bereits Anfang Februar ein Brandanschlag auf das „Archiv“ verübt […]
mehr ...Für Nachfragen hat eine Zeitung gesorgt, deren Druck wir als AStA jüngst gefördert haben: Die „Sonderausgabe“ der „Potsdamer Allgemeinen“, eine Zeitung anlässlich des 80jährigen „Jubiläums“ des Tages von Potsdam, die sich gegen den Wiederaufbau, oder vielmehr den Nachbau der preussischen Garnisonkirche richtet.
mehr ...Ihr habt noch bis zum 18.03. 26.04.2013 Zeit, an einer Umfrage der TU Dresden zur Studentischen Wohnsituation Potsdam teilzunehmen! Der AStA bittet euch darum, möglichst zahlreich an dieser Onlineumfrage teilzunehmen, da auch für unsere politische Arbeit, gerade im Hinblick auf die Wohnsituation, aktuelle Zahlen enorm wichtig sind. Deshalb brauchen wir viele, die an dieser Umfrage […]
mehr ...Am heutigen Mittwoch wird im Hauptaussschuss der Stadt Potsdam über den Fortbestand des Projekts Wagenburg Hermannswerder verhandelt. Das Angebot der Stadt beinhaltet die Befristung der Nutzung des Standorts durch die Bewohner bis 2017 und anschließend eine Umsiedlung auf ein Grundstück in Golm, das bis dahin reserviert werden soll. Begründet wird dies unverblümt mit dem Wunsch, weiteren neuen, überteuerten Wohnraum schaffen zu wollen – den dann nur noch solvente Käufer betreten dürfen.
Wir fragen: Was bleibt übrig, wenn der Wert eines Raumes nur nach finanziellen Gesichtspunkten beurteilt wird?
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